Lieutenant Dan
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Keine Frage in die Runde sondern nur ein Beitrag zu meinen nun gemachten Erfahrungen zu o.a. Thema.
Zur Info vorweg. Mein Auto ist im Juli 5 Jahre alt geworden und wegen Saisonzulassung hatte er bis dahin rd. 27000km gelaufen.
Anfang Juli war ich beim TÜV wo festgestellt wurde, dass sich unten an der Verbindungsstelle zwischen Motor und Getriebe Öl sammelt. Ich direkt zu meinem Audihändler, bei dem ich ab dem ersten Tag alle Inspektionen machte. Entgegen Longlife war ich sogar jährlich dort und habe zwischen den vorgeschriebenen Intervallen das Öl wechseln lassen.
Ich erspare Euch das was nun alles passierte und beschränke mich auf das Wesentliche.
Erste Vermutung, Ölwanne. War es aber nicht. Dann kam man auf den Gehäusedeckel der Steuerkette. Zu erwartende Kosten ca. 4000€. War natürlich geschockt, mir wurde aber Kulanz in Aussicht gestellt. Bin bis dahin auch stark von ausgegangen, dass ich das nicht alleine zahlen muss. Wenn nicht hier Kulanz, wo bitte dann? Das Auto hat nix gelaufen und ich kann absolut nix für ne Undichtigkeit am Motor.
Dann der Anruf: Auto sei fertig. Kulanz wurde abgelehnt. Rechnung 4500€. Ich teilte dem Gesprächspartner mit, dass ich das nicht akzeptiere und mit der Beschwerdestelle Verbindung aufnehme. Dort stellte ich einen erweiterten Kulanzantrag.
Es gab sehr viele Telefonate mit dem Audizentrum, die dann sogar von sich aus auf 2000€ runter gegangen sind (man hätte sich noch mal meinen Fall angeschaut und sich für mich eingesetzt). Doch durch das Einschalten der Beschwerdestelle gingen die Kosten im weiteren Verlauf noch weiter runter, sodass ich nur noch 700€ zu zahlen hatte.
Bin natürlich froh mit dem Ergebnis. Für mich bleibt jedoch ein fader Beigeschmack. Wer sich nicht wehrt zahlt! Und hätte ich nicht die Beschwerdestelle informiert, hätte ich sogar die 2000€ gezahlt. Also als Ergebnis und Erfahrung nehme ich für mich mit, immer direkt über die Beschwerdestelle bei Audi die Prüfung einer möglichen Kulanz in die Wege leiten. Hoffe Ihr bleibt von so etwas verschont.
LG Marc
Zur Info vorweg. Mein Auto ist im Juli 5 Jahre alt geworden und wegen Saisonzulassung hatte er bis dahin rd. 27000km gelaufen.
Anfang Juli war ich beim TÜV wo festgestellt wurde, dass sich unten an der Verbindungsstelle zwischen Motor und Getriebe Öl sammelt. Ich direkt zu meinem Audihändler, bei dem ich ab dem ersten Tag alle Inspektionen machte. Entgegen Longlife war ich sogar jährlich dort und habe zwischen den vorgeschriebenen Intervallen das Öl wechseln lassen.
Ich erspare Euch das was nun alles passierte und beschränke mich auf das Wesentliche.
Erste Vermutung, Ölwanne. War es aber nicht. Dann kam man auf den Gehäusedeckel der Steuerkette. Zu erwartende Kosten ca. 4000€. War natürlich geschockt, mir wurde aber Kulanz in Aussicht gestellt. Bin bis dahin auch stark von ausgegangen, dass ich das nicht alleine zahlen muss. Wenn nicht hier Kulanz, wo bitte dann? Das Auto hat nix gelaufen und ich kann absolut nix für ne Undichtigkeit am Motor.
Dann der Anruf: Auto sei fertig. Kulanz wurde abgelehnt. Rechnung 4500€. Ich teilte dem Gesprächspartner mit, dass ich das nicht akzeptiere und mit der Beschwerdestelle Verbindung aufnehme. Dort stellte ich einen erweiterten Kulanzantrag.
Es gab sehr viele Telefonate mit dem Audizentrum, die dann sogar von sich aus auf 2000€ runter gegangen sind (man hätte sich noch mal meinen Fall angeschaut und sich für mich eingesetzt). Doch durch das Einschalten der Beschwerdestelle gingen die Kosten im weiteren Verlauf noch weiter runter, sodass ich nur noch 700€ zu zahlen hatte.
Bin natürlich froh mit dem Ergebnis. Für mich bleibt jedoch ein fader Beigeschmack. Wer sich nicht wehrt zahlt! Und hätte ich nicht die Beschwerdestelle informiert, hätte ich sogar die 2000€ gezahlt. Also als Ergebnis und Erfahrung nehme ich für mich mit, immer direkt über die Beschwerdestelle bei Audi die Prüfung einer möglichen Kulanz in die Wege leiten. Hoffe Ihr bleibt von so etwas verschont.
LG Marc