RS321
Teenie
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Hallo,
ich habe an meinem RS3 8P eine Ventilreinigung und eine Reinigung der Einspritzventile durchführen lassen. Ausgangspunkt war das geplante Einkleben der Schrauben der Saugrohrklappen. In diesem Zusammenhang bot sich die Reinigung mit an. Meinen RS3 habe ich Anfang 2018 aus erster Hand mit ca. 75.000 km und technisch im Originalzustand gekauft. Bei ca. 84.000 km gabs im Dezember 2018 eine Leistungssteigerung von SLS (Stufe 3). Von da an habe ich nur noch Aral Ultimate getankt. Neben der höheren Oktanzahl sollen ja Zusätze der Verkokung entgegenwirken. Nun jedoch zu den Bildern, welche während der Reinigung entstanden sind.

Hier alle 5 Einspritzventile, sichtbar sind die unterschiedlichen Zustände der Verkokung. Gereinigt wurde mit dem Ultraschall-Reinigungsgerät.


Die Reinigung der Ventile wurde mechanisch mit Walnussschalengranulat durchgeführt.
Nach der Reinigung war ich sehr positiv überrascht. Während der ersten Kilometer (leider nur Stadtverkehr) konnte ich eine deutlich bessere Gasannahme und einen runderen Leerlauf feststellen. Nun hoffe ich auf besseres Wetter und den Frühling für ein paar längere Testfahrten.
Im Vorfeld wurde im April 2020 schon eine chemische Reinigung durchgeführt, aber so einen deutlichen Unterschied konnte ich damals nicht feststellen. Ich denke die chemische Reinigung und Zusätze im Kraftstoff helfen bei der Vorbeugung der Verkokung oder haben nur eine sehr geringe Reinigungswirkung. Bei solchen Verschmutzungsgraden kommt man um eine mechanische Reinigung nicht herum.
Viele Grüße
Ralf
ich habe an meinem RS3 8P eine Ventilreinigung und eine Reinigung der Einspritzventile durchführen lassen. Ausgangspunkt war das geplante Einkleben der Schrauben der Saugrohrklappen. In diesem Zusammenhang bot sich die Reinigung mit an. Meinen RS3 habe ich Anfang 2018 aus erster Hand mit ca. 75.000 km und technisch im Originalzustand gekauft. Bei ca. 84.000 km gabs im Dezember 2018 eine Leistungssteigerung von SLS (Stufe 3). Von da an habe ich nur noch Aral Ultimate getankt. Neben der höheren Oktanzahl sollen ja Zusätze der Verkokung entgegenwirken. Nun jedoch zu den Bildern, welche während der Reinigung entstanden sind.

Hier alle 5 Einspritzventile, sichtbar sind die unterschiedlichen Zustände der Verkokung. Gereinigt wurde mit dem Ultraschall-Reinigungsgerät.


Die Reinigung der Ventile wurde mechanisch mit Walnussschalengranulat durchgeführt.
Nach der Reinigung war ich sehr positiv überrascht. Während der ersten Kilometer (leider nur Stadtverkehr) konnte ich eine deutlich bessere Gasannahme und einen runderen Leerlauf feststellen. Nun hoffe ich auf besseres Wetter und den Frühling für ein paar längere Testfahrten.
Im Vorfeld wurde im April 2020 schon eine chemische Reinigung durchgeführt, aber so einen deutlichen Unterschied konnte ich damals nicht feststellen. Ich denke die chemische Reinigung und Zusätze im Kraftstoff helfen bei der Vorbeugung der Verkokung oder haben nur eine sehr geringe Reinigungswirkung. Bei solchen Verschmutzungsgraden kommt man um eine mechanische Reinigung nicht herum.
Viele Grüße
Ralf