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Vergleich mit Rollenprüfstand
Stationäre Rollenprüfstände gelten in der Öffentlichkeit sowie unter Fachleuten bisher als das Maß der Dinge. Unsere unzähligen Messvergleiche haben hinsichtlich Präzision und Reproduzierbarkeit folgendes ergeben:
Das Insoric RealPower Messsystem ist gegenüber namhaften Rollenprüfständen auf Augenhöhe, wenn nicht überlegen.
In zahlreiche Tuningaktivitäten bei eigenen und Kundenfahrzeugen haben wir häufig auf Rollenprüfständen getestet was in der Regel auch gut funktioniert. Jedoch war dies immer mit hohem Aufwand verbunden. Terminvereinbarungen (Abhängigkeit von Dritten), die Fahrtzeit zu Prüfständen und dann die zahlreichen Fragen:
- hoffentlich ist das Auto nicht zu tief
- hoffentlich haben wir keinen Schlupf
- hoffentlich halten die Gurte
- hoffentlich reicht die Lüftung für ein „echtes“ Ergebnis
- hoffentlich kompetentes Personal bei der Prüfstandsbedienung
Nicht immer hat alles auf Anhieb geklappt und so war mancher Tag verschenkt.
Wie wird auf der Rolle gemessen?
Die Messung beginnt zwischen 1.500-2.000 U/Min. Der Motor wird nun mit Vollgas bis zum Drehzahlbegrenzer beschleunigt. Anschließend wird ausgekuppelt und die Räder rollen bis die Schleppleistung errechnet werden kann. Die eigentlich gefahrene Geschwindigkeit bei einer solchen Messung variiert je nach Fahrzeug zwischen 180 - 300 Km/h. Hier wird deutlich, dass mittels eines Gebläses der nicht vorhandene Fahrtwind simuliert werden muss um den Motor als auch die Ansaugluft während der Messung zu kühlen. Das grösste Problem praktisch bei allen Leistungsprüfständen ist, dass nicht genügend Fahrtwind simuliert werden kann.
Wie wird mit Insoric RealPower gemessen?
Statt auf der Rolle fahren wir auf der Straße unter realen Bedingungen. Die Messung beginnt auch zwischen 1.500-2.000 U/Min. Der Motor wird nun im 3. oder 4. Gang mit Vollgas bis zum Drehzahlbegrenzer beschleunigt, dann ausgekuppelt und zur Ermittlung der Verlustleistung gerollt mit einem Delta zur V-Max des gefahrenen Gangs um ca. 30 km/h.
Stationäre Rollenprüfstände gelten in der Öffentlichkeit sowie unter Fachleuten bisher als das Maß der Dinge. Unsere unzähligen Messvergleiche haben hinsichtlich Präzision und Reproduzierbarkeit folgendes ergeben:
Das Insoric RealPower Messsystem ist gegenüber namhaften Rollenprüfständen auf Augenhöhe, wenn nicht überlegen.
In zahlreiche Tuningaktivitäten bei eigenen und Kundenfahrzeugen haben wir häufig auf Rollenprüfständen getestet was in der Regel auch gut funktioniert. Jedoch war dies immer mit hohem Aufwand verbunden. Terminvereinbarungen (Abhängigkeit von Dritten), die Fahrtzeit zu Prüfständen und dann die zahlreichen Fragen:
- hoffentlich ist das Auto nicht zu tief
- hoffentlich haben wir keinen Schlupf
- hoffentlich halten die Gurte
- hoffentlich reicht die Lüftung für ein „echtes“ Ergebnis
- hoffentlich kompetentes Personal bei der Prüfstandsbedienung
Nicht immer hat alles auf Anhieb geklappt und so war mancher Tag verschenkt.
Wie wird auf der Rolle gemessen?
Die Messung beginnt zwischen 1.500-2.000 U/Min. Der Motor wird nun mit Vollgas bis zum Drehzahlbegrenzer beschleunigt. Anschließend wird ausgekuppelt und die Räder rollen bis die Schleppleistung errechnet werden kann. Die eigentlich gefahrene Geschwindigkeit bei einer solchen Messung variiert je nach Fahrzeug zwischen 180 - 300 Km/h. Hier wird deutlich, dass mittels eines Gebläses der nicht vorhandene Fahrtwind simuliert werden muss um den Motor als auch die Ansaugluft während der Messung zu kühlen. Das grösste Problem praktisch bei allen Leistungsprüfständen ist, dass nicht genügend Fahrtwind simuliert werden kann.
Wie wird mit Insoric RealPower gemessen?
Statt auf der Rolle fahren wir auf der Straße unter realen Bedingungen. Die Messung beginnt auch zwischen 1.500-2.000 U/Min. Der Motor wird nun im 3. oder 4. Gang mit Vollgas bis zum Drehzahlbegrenzer beschleunigt, dann ausgekuppelt und zur Ermittlung der Verlustleistung gerollt mit einem Delta zur V-Max des gefahrenen Gangs um ca. 30 km/h.