Hallo zusammen,
kann es schon einstellen. Was heißt ich kenn mich aus?
Ich denke, dass ich auf der richtigen Fährte bin mit der Problemlösung nach den Erfahrungen, die ich mit der Serienbremse gemacht
habe, verglichen mit der Bremse von MTM und den Erfahrungen der anderen User. Zusammen erscheint es mir vollkommen logisch.
Das habe ich dann zusammen gefasst. Also dann mein Schreiben ans KBA:
Kraftfahrtbundesamt
Fördestraße 16
24944 Flensburg
Betreff: Produktsicherheit betreffend mangelhaftes Nassbremsverhalten des AUdi RS3
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich muss mich, genau wie viele anderen Audi Kunden auch, mit diesem Problem an Sie wenden, da Audi hier nicht einlenkt und kein Einsehen hat.
Es geht um das mangelhafte Nassbremsverhalten des Audi RS3. Dies äußert sich wie folgend beschrieben:
- extrem verzögertes Einsetzen der Bremse bei Nässe
- extreme starkes Verziehen des Wagens nach links, wenn die Bremse dann endlich greift
Dieses Verhalten stellt sich in einem Ausmaß dar, dass ich es als Gefahr für den Straßenverkehr erachte.
Es gab zu diesem Thema auch schon einen Artikel in der Februarausgabe der Auto-Motor-Sport.
Ich habe diese Problematik selbstverständlich bei meinem Audi Vertragshändler reklamiert, der mich nach Kräften unterstüzt hat.
Dies ging soweit, dass man von Audi die Anweisung bekam, an der Vorderachse die Bremsbeläge zu erneuern.
Allerdings war mir die Problematik bis dahin bereits gut bekannt, auch von vielen anderen RS3 Fahrern, mit denen ich in Kontakt stehe.
In der Zwischenzeit habe ich mich, um mir ein genaues Bild der Lage zu machen, von der Firma MTM GmbH bezüglich der Themen Bremsanlagen
und Nassbremsverhalten von Scheibenbremsen, eingehend informieren und beraten lassen.
Zusätzlich wusste ich bereits durch andere Betroffene, die im Reklamationsprozess schon weiter fortgeschritten waren als ich, wie es mit meiner Reklamation
weiter gehen wird. Audi tauschte maximal dreimalig Komponenten wie Bremsscheiben und/oder Bremsbeläge. Leider hat diese Maßnahme bei keinem der
Betroffenen bis jetzt zur Besserung oder gar Lösung geführt.
Hat der Kunde dann nach dem dritten Tausch wieder reklamiert, weil die Bremse bei Nässe immer noch nicht funktioniert, wird einem von Audi der Wandel bzw.
die Beratung durch einen Anwalt nahe gelegt. Selbstverständlich möchten wir Kunden den Wagen gerne behalten und sehen uns hier von Audi im Stich gelassen.
Ein schnelle und dringend nötige Lösung seitens Audi wird es hier nicht geben. Deshalb habe ich meinen Reklamationsprozess hier abgebrochen, weil die
Maßnahmen, die Audi hier tätigt, ohne Erfolg bleiben und ich keine Lust habe, deswegen im wöchentlichen Turnus in der Werkstatt zu stehen, mit dem Ergebnis,
dass nach einem halben Jahr des sinnlosen Komponententauschs an meinem Wagen die Bremse immer noch nicht funktioniert. Dem Wagen ist es auch nicht zweckdienlich,
wenn ständig immer wieder daran geschraubt werden muss. Das Ziel ist eine schnelle und vernünftige Lösung, damit der Wagen sicher im öffentlichen Straßenverkehr betrieben werden kann.
Audi ist dazu nicht in der Lage. Daraufhin habe ich mir von der Firma MTM GmbH eine neue Bremsanlage verbauenlassen. Diese Anlage bremst bei jeder Witterung einwandfrei.
Sie greift sofort und verzieht den Wagen nicht. Selbstverständlich habe ich mich an Audi gewandt, weil ich das Geld für diese Anlage,
die im Gegensatz zur Serie funktioniert, von Audi erstattet haben möchte. Nachfolgend mein Schreiben an die Audi AG:
Sehr geehrter Herr Stadler,
es ist traurig, dass es zu diesem Schreiben an Sie kommen muss. Und es ist ein Trauerspiel,
was man beim RS3 für eine Bremsleistung geboten bekommt. Ein Trauerspiel, eine Schande
für Audi, die mit ihren RS-Modellen die Prestigeobjekte, die Aushängeschilder der jeweiligen
Modellreihen mit all ihrem Know-how stolz der Öffentlichkeit, dem Kunden präsentiert.
Um es auf den Punkt zu bringen, es geht um die absolut schlechte Bremsleistung
des RS3 bei Nässe und die Vorgehensweise der Audi AG, dem Problem Herr zu werden.
Mängel der Bremsanlage:
zu schnelles Überhitzen und damit Versagen der Leistung bei sportlicher Betätigung im Alltag
extrem verzögertes Bremsen bei Nässe (lebensgefährlich!)
Verziehen des Wagens nach links, wenn die Bremse endlich verzögert (lebensgefährlich!)
extrem laute Geräuschentwicklung beim Bremsen
Bereits kurz nach den ersten Testfahrten und -berichten verschiedener namhafter Automagazine mit dem RS3 stand definitiv fest,
dass die Bremsanlage des RS3 den sportlichen Anforderungen im Alltag nicht gewachsen ist,
da sie innerhalb kürzester Zeit überhitzt und somit ihren Dienst versagt.
Als provisorische Lösung wurden dann im Laufe der Serie die "Luftleitbleche" nachgerüstet,
um die Problematik des Überhitzens etwas einzudämmen.
Als ob dieser Mangel nicht genug wäre, stellen wir Kunden im Alltagsbetrieb auch noch fest, dass der Wagen bei Nässe nicht sicher bremst!
Und zwar so mangelhaft, dass es lebensgefährlich ist, weil es Sekunden dauert, bis die Bremsanlage verzögert.
Mit einem Hindernis ist man dann bei „Abstand halber Tacho“ bereits kollidiert.
Was die Situation zusätzlich verschärft, ist die Tatsache, dass der Wagen extrem nach links verzieht, wenn die Bremse endlich verzögert.
Bei einer Not- bzw Gewaltbremsung dann so sehr, dass man davon ausgehen muss,
auf der Gegenfahrbahn zu enden oder einen ungewollten und für alle Verkehrsteilnehmer unerwarteten Spurwechsel zu vollziehen.
Man kann auf jeden Fall nicht vorhersagen, wo man endet, weil die Bremsanlage unberechenbar ist.
Von den vielen anderen brenzligen Situationen, die wir Kunden mit dem RS3 erlebten und die bis jetzt zum Glück alle gut ausgingen,
will ich gar nicht erst sprechen. Was dem ganzen jetzt aber die Krone aufsetzt und deutlich zeigt, wie gefährlich und unberechenbar die Bremsanlage ist,
ist die Tatsache, das ein RS3 Fahrer inzwischen einen Unfall mit dem Wagen beim Bremsen auf der nassen A3 hatte.
Verunfallter Kunde:
Name
Adresse
Ort
Und dass ob wohl das Problem bei ihm wie auch bei vielen anderen Kunden seit Monaten bekannt ist und reklamiert wurde.
Seinem Werkstattmeister hat Herr "Anonymus" das mangelhafte Nassbremsverhalten demonstriert. Dieser war so entsetzt darüber,
dass er ihm den Wagen erstmal nicht mehr heraus gegeben hat und deswegen seit Wochen mit Ingolstadt telefoniert. Aber getan hat man nichts,
ausser provisorisch verschiedene Bauteile auf Verdacht zu tauschen, ohne das Problem vorher aber vernünftig analysiert zu haben.
Audi Servicepartner von Herrn "Anonymus" ist:
Name
Adresse
Ort
Wollen Sie allen Ernstes behaupten dieses Bremsverhalten der Anlage sei normal und sicher?
Mit solchen mangelhaften Bremsen kann man den Kunden keinesfalls auf öffentlichen Straßen fahren lassen.
Oder warten Sie erst ab, bis es zu einem Personenschaden kommt, bevor etwas unternommen wird?
Auch die Unterstützung seitens Audi bei diesem Problem ist absolut ungenügend. Die Palette reicht von Vertragshändlern, die Ihre Kunden ernst nehmen,
wie Herr "Anonymus", denen aber durch die Audi AG die Hände gebunden sind, bis hin zu Aussagen von Mitarbeitern Ihrer Firma die da lauten
"Sie sind zu dämlich zum Bremsen". Von einer ganzen Menge Kunden, die dieses Problem leider haben, ist eben dieses auch reklamiert worden.
Sowohl beim Vertragshändler als auch beim Kundenservice. Und das es sich laut Aussage Ihrer Mitarbeiter um einen Einzelfall handelt,
bzw es beim RS3 kein Bremsproblem gibt, kann somit nicht sein und ist auch nicht erst seit diesem Wagen bekannt,
sondern auch unter den TTRS Kunden ein weit verbreitetes Problem, da dieser Wagen dieselbe Bremsanlage besitzt. Wenn man dann als Kunde noch gesagt bekommt,
das Audi einen Kompromiss zwischen Verschleiß und solchen Problemen eingehen muss, ist das ein Schlag ins Gesicht. Das unter Umständen solche Probleme,
die zu Sach- und/oder Personenschäden führen können, bewusst in Kauf genommen werden, schlägt dem Fass den Boden aus. Auch akzeptieren wir es nicht,
wenn man uns für dumm verkauft und erklärt, dieses Nassbremsverhalten der Bremse wäre normal. Für den Großteil der RS3 Fahrer ist dies nicht der erste Wagen,
auch nicht der erste sportliche, sodass hier durchaus viel Fahrpraxis und Vergleichsmöglichkeiten aus vielen Jahren Erfahrung im Straßenverkehr und in der
Handhabung von PKW vorhanden sind.
Wenn reklamiert wurde beginnt beim Vertragshändler erstmal blinder Aktionismus.
Es werden willkürlich Bremsbeläge und/oder Bremsscheiben an der Vorderachse und/oder Hinterachse getauscht mit der Hoffnung auf Besserung. Allerdings
haben diese Maßnahmen bis jetzt bei keinem einzigen der Betroffenen zu einer Besserung oder gar Lösung des Problems geführt.
Diese Vorgehensweise lässt nur darauf schließen, dass man bei Audi keinen Ahnung hat, woran es liegen könnte das sich der Wagen bei Nässe so verhält.
Hier wird auf "Trial & Error" - Basis herum gebaut und dem Kunden quasi auch noch zugemutet, dann selbst weitere Bremstests im öffentlichen Straßenverkehr
durchzuführen - ein Wahnsinn! Hilft dann alles nichts erhält der Kunde dann ein Schreiben der Audi AG, er möge den Wagen wandeln oder sich einen Anwalt
nehmen.
Ist dies die Art und Weise wie Audi seine RS-Kunden behandelt? Lieber mit fadenscheinigen Argumenten vergraulen als sich mit ihnen auseinander zu setzen und
eine vernünftige und sichere Lösung zu finden, die unter Umständen auch mal etwas Geld kostet, den Kunden aber dafür auf Dauer bindet? Stehen Audi und Sie
hinter Ihrem Produkt und dessen Qualität? Können Sie Rückgrat zeigen und einen qualitativen Mangel zugeben, für die Konsequenzen gerade stehen und diesen
beseitigen?
Sie haben nun die Möglichkeit, einen großen Teil Ihrer noch treuen und noch begeisterten Kunden weiterhin zu behalten, indem Sie sich dafür einsetzen,
dass hier wirklich eine vernünftige und sichere Lösung für jeden einzelnen zustande kommt, oder Sie werden einen Teil Ihrer Kundschaft auf Dauer verlieren.
Können Sie sich das leisten?
Aufgrund der Tatsache, dass es bereits einen Unfall gab, weil die Bremsanlage bei Nässe nicht funktioniert, ich dringend und täglich bei jedem Wetter
auf den Wagen angewiesen bin und mich auf die Bremsanlage verlassen können muss und wegen der Tatsache, dass Audi nicht in der Lage ist,
trotz der enormen Gefahr zeitnah eine vernünftige und sichere Lösung zu finden, habe ich mir nach gründlicher Information und Beratung zum Thema Bremsanlagen
und Nassbremsverhalten seitens der Firma MTM GmbH eine neue Bremsanlage von MTM GmbH einbauen lassen.
Diese Anlage funktioniert bei Nässe im Gegensatz zur Serie einwandfrei bei jeder Witterung.
Aufgrund dieser Faktenlage, der Gefährlichkeit und der Dringlichkeit dieses Problems und der zwei Jahre Garantie, die der Wagen hat,
erlaube ich mir, Ihnen die Rechnung der neuen Bremsanlage als Kopie in der Anlage zu übersenden und fordere Sie auf, mir die entstandenen Mehrkosten von
3200,67€ bis spätestens 15. März 2012 auf unten angeführtes Konto zu überweisen. Ich hoffe auf Ihr Entgegenkommen, da es mit fern liegt,
mich rechtlich mit Ihnen auseinander setzen zu müssen. Einen Artikel zur schlechten Bremsleistung verschiedener Audimodelle (vor allem TTRS, RS3)
gab es deswegen bereits schon in der Februarausgabe der Auto-Motor-Sport Zeitschrift.
Mit freundlichen Grüßen,
Name
Nach ca. zwei Wochen erhielt ich einen Rückruf von einem Servicemitarbeiter der Audi AG bezüglich meines Schreibens. Grundsätzliches Ergebnis des Gesprächs
war, dass Audi sich an meinen Kosten nicht beteiligen wird, weil ich zu früh aus dem Reklamationsprozess ausgestiegen sei und Audi auf dem Standpunkt
bliebe, dass die Bremsanlage des RS3 einwandfrei funktioniere. Dieses Nassbremsverhalten sei witterungsbedingt (bei Regen Wasser auf der Scheibe welches
verdampft werden muss, Salz, Chemikalien auf der Straße besonders im Winter) und sei bei großen Scheibenbremsen normal. Jeder Automobilhersteller
auf der Welt kämpfe mit diesem Problem. Ein Hinweis dazu fände sich in der Betriebsanleitung. Selbstverständlich weiß ich um den Effekt der Witterung.
Aber meinen Einwand, dass es Bremsanlagen gibt, die im Gegensatz zur Serie trotz der Witterungseinflüsse hervorragend bremsen und dass ich so eine
Anlage von MTM verbaut bekommen habe, hat der Servicemitarbeiter damit abgetan, dass es sich bei mir jetzt ja um eine Sportbremsanlage mit deutlich erhöhtem Reibwert
handle. Und das ist meiner Meinung nach genau der springende Punkt. Es gibt Bremsanlagen, denen die Witterung anscheinend wenig bis nichts auszumachen
scheint, was die Bremsleistung angeht.
Grundsätzliche Erkenntnis zur Serienanlage des RS3:
Um natürlich alle anderen Defekte und Probleme des verzögerten Ansprechens der Bremse und des Verziehen des Wagens nach links auszuschließen, wurden während
der Reklamationen natürlich alle möglichen Ursachen untersucht. Definitiv als Ursache ausschließen kann man folgende Punkte.
- Spur des Wagens (war in Ordnung)
- Reifendrücke des Wagens (waren in Ordnung)
- Bremsdrücke der Bremsanlage links/rechts (waren in Ordnung)
- Fehlerspeicher (keine Fehler gemeldet)
- Luftleitbleche zur Kühlung der vorderen Bremsen (nicht die Ursache, da mangelhaftes Nassbremsverhalten sowohl mit als auch ohne Luftleitbleche vorhanden ist)
Somit bleiben als mögliche Ursache für das mangelhafte Nassbremsverhalten nur noch die Beläge und/oder die Scheiben. An den Belägen sollte es auch nicht
liegen, da es sich um hochwertige Brembo Beläge handelt. Somit verbleibt als Ursache nur noch die Serienscheibe des RS3. Was inzwischen ersichtlich wurde,
ist, dass es für links und rechts nur eine einzige, baugleiche Scheibenbremse (eine separate für rechts wurde nicht entwickelt) gibt. Somit dreht die rechte Scheibe zur Kühlung nicht optimal,
da sie quasi verkehrt herum verbaut wird.
Im Vergleich meiner neuen Scheibenbremsen mit der Serienscheibe viel auf, dass die minderwertige Graugusslegierung des Serienreibrings bei jeglicher
Art von Feuchtigkeit extrem schnell und stark oxidiert. Dies viel auch schon vielen anderen RS3 Fahrern auf. Bei der Scheibe von MTM ist das nicht der FAll.
Die oxidiert so gut wie gar nicht bei Feuchtigkeit. Und in Zusammenhang mit der Erfahrung anderer RS3 Fahrer lässt sich darauf
schließen, dass die Serienscheibenbremse des Rs3, genauer gesagt, das extreme Oxidieren des Serienreibrings die Ursache allen Übels ist.
Fahrer, die die Serienbremsanlage sehr sportlich und regelmäßig alle paar Minuten mit ordentlich Bremskraft betätigen, haben die Nassbremsproblematik nicht,
da der Reibring keine Zeit bzw. Gelegenheit hat, überhaupt eine spürbare Oxidschicht aufzubauen, die dann erst durch den Belag abgerieben werden müsste.
Allerdings Fahrer, die bei Nässe deutlich verhaltener und defensiver Fahren, also die Bremse wenig bis selten benutzen und mit sehr leichtem Druck
betätigen haben bei einer plötzlichen Not- bzw. Gewaltbremsung dann das Problem des extrem verzögerten Bremsens, weil der Belag erstmal ein enorm dicke
Oxidschicht abrubeln muss, bevor die Bremse greifen kann. Und dann zieht der Wagen natürlich nach links, wenn die Bremse greift, weil durch die bessere
Belüftung der linken Scheibe (wie oben erwähnt links und rechts die gleiche Scheibe dadurch rechts schlechter gekühlt/belüftet) die linke Scheibe eher
trocken ist als die rechte.
Aber der Fahrstil darf sich nicht auf die Funktion der Bremsanlage auswirken, egal ob Profi oder Fahranfänger hinter dem Lenkrad sitzen. Die Bremsleistung
muss zu jedem Zeitpunkt dieselbe sein und vor allem vorhanden sein. Und wie gesagt, es gibt Bremsanlagen, die dies ermöglichen. Ich habe ja eine verbaut.
Ich hoffe Ihnen helfen diese Informationen weiter. Vielleich bewegt sich doch noch etwas bei Audi auf Ihr intervenieren hin, sodass alle Kunden mit diesem
gravierenden Problem eine geeignete Lösung erhalten.
Vielen Dank für Ihre Mühen.
Mit freundlichen Grüßen,
Name
Gruß, Alex